Auf nach Waterford
Nachdem ich Dublin mehr oder weniger erforscht hatte wurde es langsam Zeit mich in Richtung Waterford zu bewegen, denn dort sollte ich die nächsten 5 Monate leben. Schon ganz gespannt auf mein überteuertes Studentenwohnheim ( 340 EUR ohne Strom-kosten ) machte ich mich auf den Weg dorthin.
Nach 3 Stunden Busfahrt kam ich dann auch im kleinen aber feinen Waterford, oder auf Gälisch Port Láirge, an. Der erste Eindruck war recht gut, da die Endstation direkt am Hafen lag. Waterford ist die 4. Größte Stadt Irlands mit ca. 40.000 Einwohnern was für deutsche Verhältnisse wohl außergewöhnlich klingt.
In dieser Kleinstadt fehlt es jedoch an nichts, was man daran merkt, dass es vom Burger King, Mc D. über alle möglichen Pubs bis hinzu Nightclubs, Kino, Museum, Shopping Centre, Mall und selbstverständlich der Uni fast alles gibt.
Nun stand ich da jedoch am Hafen und wusste nicht wirklich wo es hingeht, doch nachdem ich die Tourist Information entdeckte war auch dieses Problem schnell gelöst. Mit einem Taxi fuhr ich dann schließlich bei meinem Studentenwohnheim, dem Manor Village, vor.
Von außen macht es einen sehr modernen Eindruck was sich eigentlich auch von selbst versteht, da das Wohnheim erst 2 Jahre alt ist. Beeindruckend fand ich dann auch, dass so eine Kleinstadt über 3 Nagelneue Studentenwohnheime verfügt, von denen das neueste gerade erst fertig gestellt wurde. In der Eingangshalle standen schon einige Leute, die alle einchecken wollten. Was ich wirklich total witzig fand war, dass die ganzen irischen Erstsemester mit ihren Eltern da waren, da sie noch gar nicht volljährig waren um selbst einzuchecken.
Das Wohnheim muss man sich eigentlich eher wie ein Hotel vorstellen, da es dort eine Rezeption gibt und einen Tag und Nacht Security-Service. Post kann man sich an der Rezeption abholen und man kann sich dort ebenfalls mit all seinen Problemen melden.
Endlich durfte ich mein Appartement betreten was mich dann auch wirklich vom Hocker riss, da es total cool eingerichtet ist. Ich bin in einem Appartement mit 5 Zimmern einer Küche und einem Wohnzimmer. Dieses Appartement teilen sich 5 Leute von denen jeder sein eigenes Zimmer und Bad hat und die Küche + Wohnzimmer mit den anderen teilt. Mein Zimmer fand ich dann auch sehr schön genau wie die Küche und das Wohnzimmer, da es mit allen möglichen Extras ausgestattet ist, wie z.B. Kühlschrank/Gefriertruhe, Mikrowelle, Toaster, Backofen, Sofas, Fernseher usw.
Da ich der Erste in dieser WG war freute ich mich schon meine neuen Mitbewohner kennen zu lernen, die sich dann auch etwas Zeit ließen mit dem Einzug. Der Erste war ein Franzose (Arnaud), der auch Deutsch spricht, da er 3 Jahre in Deutschland gelebt hat. Etwas später kam der Zweite (Hans), der aus dem holländischen Teil Belgiens kommt. Die ersten 2 Tage waren wir zu dritt bis dann noch die anderen 2 einzogen. Eigentlich hatten Arnaud und ich uns 2 irische Mädels gewünscht, aber nur damit wir erstens unser Englisch verbessern würden und zweitens die Küche und das Wohnzimmer sauber gehalten würde. Natürlich kam es dann doch ganz anders. Als drittes zog dann Holger aus Deutschland ein und zuletzt Genny (Italienerin) aus dem französischen Teil Belgiens.
Eigentlich sind wir alle ganz zufrieden mit unseren Mitbewohnern bis auf die Tatsache, dass keine Iren in der WG leben und wir uns gegenseitig verbessern müssen, was natürlich niemand macht, weil er es nicht wirklich besser kann ;)
Man wird hier in Irland total an der Hand geführt. Z.B. gibt es hier im Wohnheim sogar eine eigene Wäscherei, die für einen die Wäsche waschen und auch noch trocknen und zusammenlegen. Weitere Beispiele gibt es auch an der Uni selbst von denen ich euch ein anderes mal erzähle. Das alles ist ganz ungewohnt für einen deutschen Studenten der normalerweise ganz auf sich alleine gestellt ist. Aber ich genieße das mal solange es noch geht ;)
Nach 3 Stunden Busfahrt kam ich dann auch im kleinen aber feinen Waterford, oder auf Gälisch Port Láirge, an. Der erste Eindruck war recht gut, da die Endstation direkt am Hafen lag. Waterford ist die 4. Größte Stadt Irlands mit ca. 40.000 Einwohnern was für deutsche Verhältnisse wohl außergewöhnlich klingt.
In dieser Kleinstadt fehlt es jedoch an nichts, was man daran merkt, dass es vom Burger King, Mc D. über alle möglichen Pubs bis hinzu Nightclubs, Kino, Museum, Shopping Centre, Mall und selbstverständlich der Uni fast alles gibt.
Nun stand ich da jedoch am Hafen und wusste nicht wirklich wo es hingeht, doch nachdem ich die Tourist Information entdeckte war auch dieses Problem schnell gelöst. Mit einem Taxi fuhr ich dann schließlich bei meinem Studentenwohnheim, dem Manor Village, vor.
Von außen macht es einen sehr modernen Eindruck was sich eigentlich auch von selbst versteht, da das Wohnheim erst 2 Jahre alt ist. Beeindruckend fand ich dann auch, dass so eine Kleinstadt über 3 Nagelneue Studentenwohnheime verfügt, von denen das neueste gerade erst fertig gestellt wurde. In der Eingangshalle standen schon einige Leute, die alle einchecken wollten. Was ich wirklich total witzig fand war, dass die ganzen irischen Erstsemester mit ihren Eltern da waren, da sie noch gar nicht volljährig waren um selbst einzuchecken.Das Wohnheim muss man sich eigentlich eher wie ein Hotel vorstellen, da es dort eine Rezeption gibt und einen Tag und Nacht Security-Service. Post kann man sich an der Rezeption abholen und man kann sich dort ebenfalls mit all seinen Problemen melden.
Endlich durfte ich mein Appartement betreten was mich dann auch wirklich vom Hocker riss, da es total cool eingerichtet ist. Ich bin in einem Appartement mit 5 Zimmern einer Küche und einem Wohnzimmer. Dieses Appartement teilen sich 5 Leute von denen jeder sein eigenes Zimmer und Bad hat und die Küche + Wohnzimmer mit den anderen teilt. Mein Zimmer fand ich dann auch sehr schön genau wie die Küche und das Wohnzimmer, da es mit allen möglichen Extras ausgestattet ist, wie z.B. Kühlschrank/Gefriertruhe, Mikrowelle, Toaster, Backofen, Sofas, Fernseher usw.
Da ich der Erste in dieser WG war freute ich mich schon meine neuen Mitbewohner kennen zu lernen, die sich dann auch etwas Zeit ließen mit dem Einzug. Der Erste war ein Franzose (Arnaud), der auch Deutsch spricht, da er 3 Jahre in Deutschland gelebt hat. Etwas später kam der Zweite (Hans), der aus dem holländischen Teil Belgiens kommt. Die ersten 2 Tage waren wir zu dritt bis dann noch die anderen 2 einzogen. Eigentlich hatten Arnaud und ich uns 2 irische Mädels gewünscht, aber nur damit wir erstens unser Englisch verbessern würden und zweitens die Küche und das Wohnzimmer sauber gehalten würde. Natürlich kam es dann doch ganz anders. Als drittes zog dann Holger aus Deutschland ein und zuletzt Genny (Italienerin) aus dem französischen Teil Belgiens.
Eigentlich sind wir alle ganz zufrieden mit unseren Mitbewohnern bis auf die Tatsache, dass keine Iren in der WG leben und wir uns gegenseitig verbessern müssen, was natürlich niemand macht, weil er es nicht wirklich besser kann ;)
Man wird hier in Irland total an der Hand geführt. Z.B. gibt es hier im Wohnheim sogar eine eigene Wäscherei, die für einen die Wäsche waschen und auch noch trocknen und zusammenlegen. Weitere Beispiele gibt es auch an der Uni selbst von denen ich euch ein anderes mal erzähle. Das alles ist ganz ungewohnt für einen deutschen Studenten der normalerweise ganz auf sich alleine gestellt ist. Aber ich genieße das mal solange es noch geht ;)


3 Comments:
Ich hätte dir ja die Irinnen gegönnt, aber nur Zwecks der Küche :-), weist ja mit Anhängsel die Schlange immer im Terrarium. Viel Spass deiner Süsen und deiner Einer.
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wicked Alex vs. weird Weingarten, at 12:51
AAHHH editier meinen Post da sind Schönschreibfehler drin
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wicked Alex vs. weird Weingarten, at 12:52
so ischs, zum putzen tuts :D muhahaha
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Andi, at 21:42
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