Mid Term Break
Nun ist es so weit. Nachdem ich im November nicht viel von mir hoeren lassen habe, werde ich jetzt mal berichten wo wie ueberall waehrend dem einwoechigen "Mid Term Break" waren.
Gestartet sind wir in Dublin, nachdem wir kleinere Probleme mit der Autovermietung hatten, die 2000 Euro Kaution verlangte und wir bei Diebstahl bis zu 18000 Euro haetten zahlen muessen. Daraufhin entschieden wir uns dann doch kurzfristig am Flughafen fuer nen anderen Anbieter.
Wir bekamen nen neuen Nissan Almera der uns diese Woche und die 2000 Kilometer begleiten durfte.
Erstes Ziel war Galway was sich genau auf der anderen Seite von Irland, am Atlantischen Ozean befindet. Von dort aus nahmen wir die Faehre auf die beruehmtberuechtigten Aran Islands.
Die Fahrt begann sehr gemuetlich bis zu dem Zeitpunkt als ein Hoellenlaerm ueber unseren Koepfen nicht aufhoeren wollte. Als ich mir anschauen wollte was da los war und an Deck ging sah ich einen riesen Hubschrauber der irischen Kuestenwache der genau ueber dem Heck unseres Schiffes flog. Das ging dann ca. 15 Minuten, da sie eine Rettungsaktion (Uebung) machten und einen Mann der Rettungseinheit auf das Schiff runterseilten und eine Trage hinterher schickten. Das war ein riesen spektakel und alle Leute waren schwer begeistert.
Nach einer Weile kamen wir dann schon auf den Aran Islands an. Irisch ist bis heute die Muttersprache der meisten Bewohner dort, was den Flair des typisch keltischen Irlands noch verstärkt. Überall auf der Insel finden sich Ruinen frühchristlicher Klosteranlagen, Kirchen und Festungen. Die bekannteste Ruine ist das über 2000 Jahre alte Steinfort Dun Aengus. Von dort aus sieht man die ganze Insel das es der hoechste Punkt auf den Aran Islands ist. Faszienierend sind auch die Klippen dort wo man ohne Absperrung direkt Selbstmord behen kann. Die Umgebung ist einfach faszinierend mit der Steinlandschaft und dem Boden der aussieht als ob er auf nem Kometen waere. Hier einige Bilder:

Am 2. Tag ging es dann nach Connemara eine der schoensten Landschaften Irlands, wo wir uns das Maerchenschloss Kylemore Abbey & Garden anschauten. Trotz schlechten Wetters war die Landsschaft einfach wunderschoen und so unterschiedlich zu den anderen die wir bisher gesehen hatten:

Am 3. Tag fuhren wir an die Cliffs of Moher die ca. 250 Meter hoch sind.
Dort ging so ein abnormaler Wind, dass wir nicht vorwaerts kamen. Das war schon ein kleiner Orkan der ueber unsere Koepfe wehte. Nach einem qualvollem Aufstieg waren wir dann aber von den Klippen schwer begeistert:

Am 4. Tag ging es zum Ring of Kerry. Eine Halbinsel im Suedwesten Irlands, die als eine der besten Sehenswuerdigkeiten des Landes gilt. Am Ende des Ringes gelangt man in den Killarney Nationalpark der wirklich farbenfrohe und beeindruckende Lanschaften zu bieten hat:
Wie man sieht denken die Iren mit und beschreiben den Mittelweuropaern und anderen normalen Autofahrern auf welcher Spur man sich fortbewegen sollte. Dumm nur, dass das am anderen Ende Irlands ist, wo man mindestenss 500 KM zurueckgelegt haben muss um an diesem Punkt anzukommen. Am Strassenrand fanden wir dann noch einen Fuchs, der ein Einschussloch von einer Faust als Durchmesser hatte:

Am 5. Tag schauten wir uns noch die Nachbarshalbinsel Dingle an, wo wir Mittags ganz leckeren Fisch zu uns nahmen und am Ende des Tages ein coole Hoehle besuchten. Morgens ging es jedoch bei optimalen Wetter los wie man beim ersten Bild vor unserem B&B unschwer erkennen kann:

Am letzten Tag ging es ins Bunratty Castle & Folk Park wo neben der Burg ein altes irisches Dorf aus dem spaeten Mittelalter nachgebaut wurde. Ich konnte natuerlich nicht widerstehen den strengen Lehrer zu spielen und den Schuelern ne Lektion zu erteilen ;)

Die Woche ging dann leider recht schnell zu Ende. Einerseits war es wirklich anstrengend fast alle Sehenwuerdigkeiten Irlands zu besichtigen, andererseits einfach unglaublich zu sehen was so ein kleines Land wie Irland fuer unterschiedliche Landschaften zu bieten hat. Im Januar kann sich dann jeder selbst davon ueberzeugen wenn ihr dann zu Hause meine komplette Bildersammlung sehen werdet.
Gestartet sind wir in Dublin, nachdem wir kleinere Probleme mit der Autovermietung hatten, die 2000 Euro Kaution verlangte und wir bei Diebstahl bis zu 18000 Euro haetten zahlen muessen. Daraufhin entschieden wir uns dann doch kurzfristig am Flughafen fuer nen anderen Anbieter.
Wir bekamen nen neuen Nissan Almera der uns diese Woche und die 2000 Kilometer begleiten durfte.
Erstes Ziel war Galway was sich genau auf der anderen Seite von Irland, am Atlantischen Ozean befindet. Von dort aus nahmen wir die Faehre auf die beruehmtberuechtigten Aran Islands.
Die Fahrt begann sehr gemuetlich bis zu dem Zeitpunkt als ein Hoellenlaerm ueber unseren Koepfen nicht aufhoeren wollte. Als ich mir anschauen wollte was da los war und an Deck ging sah ich einen riesen Hubschrauber der irischen Kuestenwache der genau ueber dem Heck unseres Schiffes flog. Das ging dann ca. 15 Minuten, da sie eine Rettungsaktion (Uebung) machten und einen Mann der Rettungseinheit auf das Schiff runterseilten und eine Trage hinterher schickten. Das war ein riesen spektakel und alle Leute waren schwer begeistert.
Nach einer Weile kamen wir dann schon auf den Aran Islands an. Irisch ist bis heute die Muttersprache der meisten Bewohner dort, was den Flair des typisch keltischen Irlands noch verstärkt. Überall auf der Insel finden sich Ruinen frühchristlicher Klosteranlagen, Kirchen und Festungen. Die bekannteste Ruine ist das über 2000 Jahre alte Steinfort Dun Aengus. Von dort aus sieht man die ganze Insel das es der hoechste Punkt auf den Aran Islands ist. Faszienierend sind auch die Klippen dort wo man ohne Absperrung direkt Selbstmord behen kann. Die Umgebung ist einfach faszinierend mit der Steinlandschaft und dem Boden der aussieht als ob er auf nem Kometen waere. Hier einige Bilder:

Am 2. Tag ging es dann nach Connemara eine der schoensten Landschaften Irlands, wo wir uns das Maerchenschloss Kylemore Abbey & Garden anschauten. Trotz schlechten Wetters war die Landsschaft einfach wunderschoen und so unterschiedlich zu den anderen die wir bisher gesehen hatten:

Am 3. Tag fuhren wir an die Cliffs of Moher die ca. 250 Meter hoch sind.
Dort ging so ein abnormaler Wind, dass wir nicht vorwaerts kamen. Das war schon ein kleiner Orkan der ueber unsere Koepfe wehte. Nach einem qualvollem Aufstieg waren wir dann aber von den Klippen schwer begeistert:

Am 4. Tag ging es zum Ring of Kerry. Eine Halbinsel im Suedwesten Irlands, die als eine der besten Sehenswuerdigkeiten des Landes gilt. Am Ende des Ringes gelangt man in den Killarney Nationalpark der wirklich farbenfrohe und beeindruckende Lanschaften zu bieten hat:
Wie man sieht denken die Iren mit und beschreiben den Mittelweuropaern und anderen normalen Autofahrern auf welcher Spur man sich fortbewegen sollte. Dumm nur, dass das am anderen Ende Irlands ist, wo man mindestenss 500 KM zurueckgelegt haben muss um an diesem Punkt anzukommen. Am Strassenrand fanden wir dann noch einen Fuchs, der ein Einschussloch von einer Faust als Durchmesser hatte:

Am 5. Tag schauten wir uns noch die Nachbarshalbinsel Dingle an, wo wir Mittags ganz leckeren Fisch zu uns nahmen und am Ende des Tages ein coole Hoehle besuchten. Morgens ging es jedoch bei optimalen Wetter los wie man beim ersten Bild vor unserem B&B unschwer erkennen kann:

Am letzten Tag ging es ins Bunratty Castle & Folk Park wo neben der Burg ein altes irisches Dorf aus dem spaeten Mittelalter nachgebaut wurde. Ich konnte natuerlich nicht widerstehen den strengen Lehrer zu spielen und den Schuelern ne Lektion zu erteilen ;)

Die Woche ging dann leider recht schnell zu Ende. Einerseits war es wirklich anstrengend fast alle Sehenwuerdigkeiten Irlands zu besichtigen, andererseits einfach unglaublich zu sehen was so ein kleines Land wie Irland fuer unterschiedliche Landschaften zu bieten hat. Im Januar kann sich dann jeder selbst davon ueberzeugen wenn ihr dann zu Hause meine komplette Bildersammlung sehen werdet.

